Zahnimplantate in Bonn
Nicht umsonst heißt unsere Praxis Bonn Implant – Zahnimplantate sind unser Spezialgebiet! Wir verfügen über langjährige Erfahrung und haben mittlerweile unzähligen Patienten zu schönen, festen Zähnen und einem strahlenden Lächeln verholfen. Als Fachzahnarzt für Oralchirurgie mit der damit verbundenen umfangreichen Weiterbildung ist Dr. Nazarli auf chirurgische Eingriffe wie Implantationen genau spezialisiert.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln aus reinem Titan (seltener aus Keramik). Durch Implantate können einzelne oder mehrere fehlende Zähne ersetzt werden. Auch für die Abstützung von umfangreichem festsitzendem oder herausnehmbarem Zahnersatz sind sie geeignet (wenn eigene Zähne nicht mehr in ausreichender Anzahl vorhanden sind).
Vorteile von Zahnimplantaten
Implantaten kommen den natürlichen Zähnen am nächsten. Sie können alles essen, selbstsicherer sprechen und Ihre schönen Zähne zeigen. Sie gewinnen Lebensqualität!
- Implantate sind die Lösung für alle Fälle von Zahnverlust.
- Sie haben festen Biss, nichts wackelt.
- Implantate fühlen sich nahezu an wie eigene Zähne und wirken auch optisch so.
- Im Vergleich zu normalen Brücken werden die Nachbarzähne geschont. Diese müssen nicht beschliffen werden.
- Implantate wirken weiterem Kieferknochenabbau zumindest teilweise entgegen.
- Im Vergleich zu herkömmlichen Vollprothesen gibt es keine Unsicherheit beim Sprechen, kein verringertes Geschmackempfinden, keine Druckstellen.
Feste Zähne in einem Termin
Patienten mit zahnlosem Kiefer oder wenigen eigenen Zähnen bieten wir ein Sofortversorgungskonzept. Implantate und der zugehörige Zahnersatz werden zusammen an nur einem Tag eingefügt – ohne längere Behandlungsphase, ohne herausnehmbares Provisorium. Damit gehören herkömmliche, schlecht sitzende Prothesen der Vergangenheit an. Sie gewinnen Sicherheit und Lebensqualität!
3D-Planung / navigierte Implantologie
In unserer Praxis erfolgt die Implantation mittels 3D-Operationsplanung und navigierter Implantologie – und somit sichererer, schonender und mit bestmöglicher Platzierung. Basis dafür ist 3D-Röntgentechnik.
Zahnimplantate in Bonn – weitere Besonderheiten
- Keramikimplantate: Mit dieser Alternative zu den üblichen Titanimplantaten kann die komplette Implantatbehandlung metallfrei und biokompatibel erfolgen. Zudem ist das Ergebnis meist noch ästhetischer.
- Miniimplantate: Mithilfe dieser kürzeren, dünneren Implantate können vorhandene „wackelige“ Prothesen, aber auch neue Prothesen, stabil befestigt werden. Auch bei Kieferknochenrückgang ist meist kein Knochenaufbau nötig. Miniimplantate sind für bestimmte Zahnsituationen geeignet.
- BioHPP-Abutments: Abutments sind die Zwischenstücke zwischen künstlicher Zahnwurzel (Implantat) und dem Implantatzahnersatz. Als Besonderheit verwendet unsere Praxis keine starren Abutments, sondern Abutments aus BioHPP, die die natürlichen Kaukräfte und -bewegungen abfedern. Dies wird von Patienten als angenehmer empfunden und wirkt sich zudem positiv auf das Kausystem (Vorbeugung einer „CMD“) und die Langlebigkeit des Implantatzahnersatzes aus.
- Knochenaufbau mit „Heilungsbeschleuniger“: Ist zu wenig Knochensubstanz für ein Implantat vorhanden, bauen wir vorher Knochen auf. Dabei setzen wir das innovative Verfahren PRF (Eigenbluttherapie) ein, um die Heilung zu beschleunigen und Komplikationsrisiken zu minimieren.
Unser Service für Sie: Lesen Sie unsere Pflegetipps für Implantate.
Informationen zu Behandlungsverläufen
Behandlungsverlauf einer Implantation
Ihre Implantation: Von der Entfernung des alten Zahns bis zum Einsetzen des neuen Zahns
Alle unsere chirurgischen Eingriffe zum Einsetzen eines Implantats können unter Intubationsnarkose oder Dämmerschlaf durchgeführt werden.
Entfernung des Zahns
Die Zahnentfernung erfolgt i. d. R. in örtlicher Betäubung. Anschließend wird der knöcherne Defekt mit einem Kollagenkegel versorgt. Mit ihm wird die Grundlage für ein implantationsfähiges Knochenlager gelegt.
Kontrolle
Eine Woche nach Extraktion des alten Zahnes werden die Fäden entfernt und die Wunde kontrolliert.
Planung und Beratung
Zehn bis zwölf Wochen nach der Extraktion erfolgt das ausführliche Beratungsgespräch zur Implantation sowie die Planung des Eingriffs mithilfe einer 3D-Operationsplanung.
Einsetzen des Implantats/der Implantate
Die Implantation wird i. d. R. in örtlicher Betäubung schmerzfrei durchgeführt. Mit Spezialbohrern wird zunächst das Fundament für das Implantat so vorbereitet, dass es sicher fixiert werden kann. Nach Dem Einsetzen des Implantats wird die Wunde vernäht.
Kontrolle
Das Zahnfleisch verheilt innerhalb von wenigen Tagen. Bei einer regelrechten Wundheilung werden bei diesem Kontrolltermin die Fäden entfernt.
Stabilitätsmessung
Die Einheilungsphase dauert rund zehn bis zwölf Wochen. Die Stabilitätsmessung des Implantats erfolgt kontaktlos durch eine Resonanzfrequenzanalyse. Die Maßeinheit ist ISQ. Sie gibt die Resonanzfrequenz auf einer klinisch nutzbaren Skala von 1 bis 100 an. Ab einem ISQ-Wert von 70 kann das Implantat bei Ihrem Hauszahnarzt abgeformt werden.
Der neue Zahn
Nach der Einheilzeit wird der neue Zahn durch Ihren Hauszahnarzt auf dem Implantat fixiert. Durch eine regelmäßige Implantatkontrolle, die etwa alle anderthalb bis zwei Jahre stattfinden sollte, und eine professionelle Zahnreinigung können die Implantate ein Leben lang halten.
Behandlungsverlauf bei Implantation mit Knochenaufbau
Die Voraussetzung für den stabilen Halt von Implantaten ist ein ausreichend breites und hohes Knochenangebot. Der Kieferknochen kann sich jedoch bei Zahnlücken oder unterhalb von herkömmlichen Brücken und Prothesen bereits so weit zurückgebildet haben, dass ein Implantat nur in Verbindung mit einem Knochenaufbau eingesetzt werden kann.
Alle unsere chirurgischen Eingriffe können unter Intubationsnarkose oder Dämmerschlaf durchgeführt werden.
Entfernung des Zahns
Die Zahnentfernung erfolgt i. d. R. in örtlicher Betäubung. Anschließend wird der knöcherne Defekt mit einem Kollagenkegel versorgt. Mit ihm wird die Grundlage für ein implantationsfähiges Knochenlager gelegt.
Kontrolle
Eine Woche nach der Extraktion des alten Zahns werden die Fäden entfernt und die Wunde kontrolliert.
Planung und Beratung
Zehn bis zwölf Wochen nach der Extraktion erfolgt das ausführliche Beratungsgespräch zur Implantation sowie die Planung des Eingriffs mithilfe einer 3D-Operationsplanung.
Knochenaufbau und Implantation
Bei der Behandlung werden die Knochendefekte mit einem Gemisch aus xenogenem Knochenersatzmaterial und patienteneigenem wachstumsfaktorenreichen Plasma aufgefüllt. Anschließend wird die Wunde mit einer aktiven autogenen Fibrinmembran abgedeckt und speicheldicht vernäht.
Sicht-Kontrolle
Kontrolle
Die Fäden werden entfernt und die Wunde wird kontrolliert.
Freilegung + Stabilitätsprüfung
Die Einheilungsphase dauert rund 6 - 7 Monate. Die Freilegung der Implantate werden i. d. R. unter örtliche Betäubung durchgeführt. Die Stabilitätsmessung erfolgt kontaktlos durch eine Resonanzfrequenzanalyse. Die Maßeinheit ist ISQ. Sie gibt die Resonanzfrequenz auf einer klinisch nutzbaren Skala von 1 bis 100 an. Ab einem ISQ-Wert von 70 kann das Implantat bei Ihrem Hauszahnarzt abgeformt werden.
Kontrolle
Eine Woche nach Freilegung des Implantats werden die Fäden entfernt und die Wunde kontrolliert.
Der neue Zahn
Nach der Einheilzeit wird der neue Zahn durch Ihren Hauszahnarzt auf dem Implantat fixiert. Durch eine regelmäßige Implantatkontrolle, die etwa alle anderthalb bis zwei Jahre stattfinden sollte, und eine professionelle Zahnreinigung können die Implantate ein Leben lang halten.
Behandlungsverlauf bei Implantation mit Zahnersatz
Implantation mit Zahnersatz
Alle unsere chirurgischen Eingriffe können unter Intubationsnarkose ode rDämmerschlaf durchgeführt werden.
Entfernung des Zahns
Die Zahnentfernung erfolgt i. d. R. in örtlicher Betäubung. Anschließend wird der knöcherne Defekt mit einem Kollagenkegel versorgt. Mit ihm wird die Grundlage für ein implantationsfähiges Knochenlager gelegt.
Kontrolle
Eine Woche nach Extraktion des alten Zahns werden die Fäden entfernt und die Wunde wird kontrolliert.
Planung und Beratung
Zehn bis zwölf Wochen nach der Extraktion erfolgt das ausführliche Beratungsgespräch zur Implantation sowie die Planung des Eingriffs mithilfe einer 3D-Operationsplanung.
Einsetzen des Implantats/der Implantate
Die Implantation wird i. d. R. in örtlicher Betäubung schmerzfrei durchgeführt. Mit Spezialbohrern wird zunächst das Fundament für das Implantat so vorbereitet, dass es sicher fixiert werden kann. Nach Dem Einsetzen des Implantats wird die Wunde vernäht.
Kontrolle
Das Zahnfleisch verheilt innerhalb von wenigen Tagen. Bei einer regelrechten Wundheilung werden bei diesem Kontrolltermin die Fäden entfernt.
Stabilitätsmessung
Die Einheilungsphase dauert rund zehn bis zwölf Wochen. Die Stabilitätsmessung des Implantats erfolgt kontaktlos durch eine Resonanzfrequenzanalyse. Die Maßeinheit ist ISQ. Sie gibt die Resonanzfrequenz auf einer klinisch nutzbaren Skala von 1 bis 100 an. Ab einem ISQ-Wert von 70 kann das Implantat bei Ihrem Hauszahnarzt abgeformt werden.
Kiefer-Relations-Bestimmung
Bei diesem Termin wird die Relation der beiden Kiefer zueinander mithilfe einer Wachsplatte festgelegt, indem der Patient mit den Zähnen des gegenüberliegenden Kiefers leicht in die Wachsplatte beißt.
Einprobe
Bei der Wachsanprobe überprüfen wir Form/Farbe/Stellung Ihrer neuen Zähne. Hierbei können ggf. kleine Veränderungen vorgenommen werden.
Ihr neues Lächeln
Nach der Einheilzeit wird der neue Zahn auf dem Implantat fixiert. Durch eine regelmäßige Implantatkontrolle, die etwa alle anderthalb bis zwei Jahre stattfinden sollte, und eine professionelle Zahnreinigung können die Implantate ein Leben lang halten.
Kontrolle
Behandlungsverlauf bei Periimplantitis
Eine Periimplantitis ist eine Entzündung, die rund um ein Implantat entstanden ist. Mehr Informationen zur Periimplantitis und ihrer Behandlung.
Mehr über Implantate erfahren Sie in unserer Informationswelt.